Mitspielerinnen und Mitspieler 2025
Dirigentin
Nefeli Chadouli
Konzertmeister
Kristin Möbius, Alexander Koch, Normen Riediger
1. Violine
Sandra Arens, Burckhard Goethe, Elisabeth Hähner, Sylvia Jorde, Dr. Dorothea Kraus, Christian Mencke, Christiane Merten, Lutz Säwert, Dr. Hans Theissen
2. Violine
Kerstin Beckmann, Kaya Domigall, Martin Eifler, Antonia Glugla, Hermann Heilbronner, Michaela Jäger, Dr. Lara Klenner, Dr. Albrecht Müller, Ulrike Pfeiffer, Alison Phillips, Ursula Rücker, Zerina Schmitt, Dr. Holger Streitwolf, Karin Studinski, Ulrike Winkler,
Viola
Karl-Heinz Hage, Anne Glugla, Reinhard Jaroszewski, Kwangtae Kim, Dr. Stefan Manth, Wolfgang Nastarowitz, Dr. Ingrid Schiemann, Thuy Froböse, Cornelius Zimmermann
Violoncello
Stephanie Baars, Jutta Timphus, Dr. Burkhard Bunk, Leonhard Fischer, Johanna Funk, Beate Klein, Rebekka Mahnke, Madita Menden, Dr. Barbara Müller, Dr. Uta Przygodda,
Kontrabass
Dr. Eberhard Neumann – von Meding, Immanuel Rettig, Friedrich Thelemann, Luise Varrel, Karsten Wilck
Flöte
Anina-Luise Kornmilch,
Henrike Kornmilch
Oboe
Martina Golz, Marie-Laure Schuster
Klarinette
Wolf-Dieter Schellig, Petra Siegler
Fagott
Oda Mahnke, Rike Schwandt,
Jens Luckwaldt
Horn
Wolfgang Busmann, Wolfgang Gatzki, Peter Herenz, Dr. Ulrich Sikora
Trompete
Konstantin Bischoff, Dietrich Köhne
Posaune
Ulrike Marx, Denny Kunschmann, Stephan Mauer
Tuba
Dirk Reiher
Pauke
Heiner Herzog
Ehrenmitglieder
Armin Bassarak, Hermann Heilbronner, Heinz Jacobi, Wiltrud Kiefer, Helga König, Edeltraut Mentzel, Carla Tannert, Günter Wetzel
Fördernde Mitglieder
Marianne Zöphel
Geschichte
Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester (BBSO) ist ein Amateurorchester mit Sitz in Berlin, dem Mitspielerinnen und Mitspieler aus Berlin und dem umliegenden Land Brandenburg angehören. Auch professionelle Musikerinnen und Musiker zählen zu den Mitgliedern. Die Ursprünge des als Berliner Lehrerorchester gegründeten Klangkörpers reichen bis in das Jahr 1952 zurück. Seit Anfang der 60iger besteht es ununterbrochen und vereint seither nicht mehr nur Lehrer, sondern Musikerinnen und Musiker aus den verschiedensten Berufen. Im Jahr 2002 organisierte sich das Orchester als Verein neu, der in der Folge als gemeinnützig anerkannt wurde.
Das BBSO erarbeitet im Jahr mindestens zwei Programme, die in Berlin und im Land Brandenburg in Kirchen oder Konzertsälen, darunter auch im Kammermusiksaal der Philharmonie und im Berliner Konzerthaus aufgeführt werden. Die vielseitigen Aktivitäten umfassen auch Konzerte für Kinder und Jugendliche sowie Konzertreisen. Zum Programm des Orchesters gehören dabei nicht nur sinfonische und solistische Werke aller musikalischen Epochen. Auch Konzerte mit Paradestücken aus Opern und Operetten sowie Filmmusiken prägen das musikalische Angebot. In den letzten Jahren hat das BBSO verstärkt gemeinsame Projekte mit Chören aus Berlin, Braunschweig und Słubice erarbeitet, darunter das „Deutsche Requiem“ von Brahms, die „Petite Messe Solonnelle“ von Rossini, Haydns „Schöpfung“, den „Elias“ von Mendelssohn Bartholdy und zuletzt Antonín Dvořáks „Stabat Mater“.
Das Orchester hat über die Jahrzehnte mit verschiedenen Dirigenten und Dirigentinnen zusammengearbeitet, darunter Willi Niepolt, Oberstudienrat Gerhard Plüschke, MD Hans Bitterlich, Studiendirektor Winfried Szameitat, Ulrich Manfred Metzger, Matthias Glander, Chrysanthie Emmanouilidou und Mariano Domingo. Seit Juni 2024 steht das BBSO unter der künstlerischen Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli.
Vorstand

Dietrich Köhne
Vorsitzender

Dr. Ulrich Sikora
Stellvertretender Vorsitzender

Martin Eifler
Schatzmeister