28.05.2025

18:30 bis 21:00 Uhr

Singerstraße 8A, 10179 Berlin

Orchester

Berlin-Brandenburgisches Sinfonieorchester

Mitspielerinnen und Mitspieler 2025

Dirigentin

Nefeli Chadouli

Konzertmeister

Kristin Möbius, Alexander Koch, Normen Riediger

1. Violine

Sandra Arens, Burckhard Goethe, Elisabeth Hähner, Sylvia Jorde, Dr. Dorothea Kraus, Christian Mencke, Christiane Merten, Lutz Säwert, Dr. Hans Theissen

2. Violine

Kerstin Beckmann, Kaya Domigall, Martin Eifler, Antonia Glugla, Hermann Heilbronner, Michaela Jäger, Dr. Lara Klenner, Dr. Albrecht Müller, Ulrike Pfeiffer, Alison Phillips, Ursula Rücker, Zerina Schmitt, Dr. Holger Streitwolf, Karin Studinski, Ulrike Winkler,

Viola

Karl-Heinz Hage, Anne Glugla, Reinhard Jaroszewski, Kwangtae Kim, Dr. Stefan Manth, Wolfgang Nastarowitz, Dr. Ingrid Schiemann, Thuy Froböse, Cornelius Zimmermann

Violoncello

Stephanie Baars, Jutta Timphus, Dr. Burkhard Bunk, Leonhard Fischer, Johanna Funk, Beate Klein, Rebekka Mahnke, Madita Menden, Dr. Barbara Müller, Dr. Uta Przygodda,

Kontrabass

Dr. Eberhard Neumann – von Meding, Immanuel Rettig, Friedrich Thelemann, Luise Varrel, Karsten Wilck

Flöte

Anina-Luise Kornmilch,
Henrike Kornmilch

Oboe

Martina Golz, Marie-Laure Schuster

Klarinette

Wolf-Dieter Schellig, Petra Siegler

Fagott

Oda Mahnke, Rike Schwandt,
Jens Luckwaldt

Horn

Wolfgang Busmann, Wolfgang Gatzki, Peter Herenz, Dr. Ulrich Sikora

Trompete

Konstantin Bischoff, Dietrich Köhne

Posaune

Ulrike Marx, Denny Kunschmann, Stephan Mauer

Tuba

Dirk Reiher

Pauke

Heiner Herzog

Ehrenmitglieder

Armin Bassarak, Hermann Heilbronner, Heinz Jacobi, Wiltrud Kiefer, Helga König, Edeltraut Mentzel, Carla Tannert, Günter Wetzel

Fördernde Mitglieder

Marianne Zöphel

Geschichte

Das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester (BBSO) ist ein Amateurorchester mit Sitz in Berlin, dem Mitspielerinnen und Mitspieler aus Berlin und dem umliegenden Land Brandenburg angehören. Auch professionelle Musikerinnen und Musiker zählen zu den Mitgliedern. Die Ursprünge des als Berliner Lehrerorchester gegründeten Klangkörpers reichen bis in das Jahr 1952 zurück. Seit Anfang der 60iger besteht es ununterbrochen und vereint seither nicht mehr nur Lehrer, sondern Musikerinnen und Musiker aus den verschiedensten Berufen. Im Jahr 2002 organisierte sich das Orchester als Verein neu, der in der Folge als gemeinnützig anerkannt wurde.

Das BBSO erarbeitet im Jahr mindestens zwei Programme, die in Berlin und im Land Brandenburg in Kirchen oder Konzertsälen, darunter auch im Kammermusiksaal der Philharmonie und im Berliner Konzerthaus aufgeführt werden. Die vielseitigen Aktivitäten umfassen auch Konzerte für Kinder und Jugendliche sowie Konzertreisen. Zum Programm des Orchesters gehören dabei nicht nur sinfonische und solistische Werke aller musikalischen Epochen. Auch Konzerte mit Paradestücken aus Opern und Operetten sowie Filmmusiken prägen das musikalische Angebot. In den letzten Jahren hat das BBSO verstärkt gemeinsame Projekte mit Chören aus Berlin, Braunschweig und Słubice erarbeitet, darunter das „Deutsche Requiem“ von Brahms, die „Petite Messe Solonnelle“ von Rossini, Haydns „Schöpfung“, den „Elias“ von Mendelssohn Bartholdy und zuletzt Antonín Dvořáks „Stabat Mater“.

Das Orchester hat über die Jahrzehnte mit verschiedenen Dirigenten und Dirigentinnen zusammengearbeitet, darunter Willi Niepolt, Oberstudienrat Gerhard Plüschke, MD Hans Bitterlich, Studiendirektor Winfried Szameitat, Ulrich Manfred Metzger, Matthias Glander, Chrysanthie Emmanouilidou und Mariano Domingo. Seit Juni 2024 steht das BBSO unter der künstlerischen Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli.

Vorstand

Dietrich Köhne, Vorsitzender

Dietrich Köhne

Vorsitzender

Dr. Ulrich Sikora, stellvertretender Vorsitzender

Dr. Ulrich Sikora

Stellvertretender Vorsitzender

Martin Eifler

Martin Eifler

Schatzmeister